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Windsurfen in Wremen

Bei Wremen wurde eine 142 Hektar große Fläche als Surfzone ausgewiesen. Diese entwickelt sich in den letzten Jahren von einem Geheimtipp zu einem Hotspot an der Wesermündung. Das Windsurfen ist dort in einer Zeit vom 1. April bis zum 31. Oktober eines jeden Jahres jeweils 3 Stunden vor und nach dem Hochwasser erlaubt. Damit das Risiko möglichst gering und der Aufenhalt in diesem Surfspot zu einem echten Erlebnis wird, finden Sie unten noch einige Tipps.

Windinformationen

Der folgende Link führt zur aktuellen Windvorhersage für das Wremer Tief.

Sicherheitstipps für Segler/Surfer

Auch Surfen ist eine beliebte Sportart, die von vielen Urlauber gerne auf dem Wasser ausgeübt wird. Doch auch Surfer sollten einige Regeln beachten:

  1. Allen Wasserfahrzeugen ist auszuweichen.
  2. Beachten Sie die Ausweichregeln unter Seglern:
    • Backbordbug vor Steuerbordbug
      Haben zwei Segelfahrzeuge den Wind nicht von derselben Seite, muss dasjenige ausweichen, das den Wind von Backbord hat
    • Lee vor Luv
      Haben sie den Wind von derselben Seite, so muss das luvwärtige Segelfahrzeug dem leewärtigen ausweichen.
    • Segler in Backbord-Luv voraus
      Kann der Führer eines auf Steuerbord laufenden Segelfahrzeugs nicht mit Sicherheit feststellen, ob ein anderes von Backbord-Luv nahendes Segelfahrzeug auf Backbord oder Steuerbord läuft, muss er ausweichen.
  3. Beachten Sie Befahrensverbote (z.B. Badestellen) und halten Sie diese ein.
  4. Jeder Surfer sollte ein guter Schwimmer sein.
  5. Eine qualifizierte theoretische und praktische Ausbildung  sollte für jeden Surfer selbstverständlich sein.
  6. Prüfen Sie vor Ausfahrt, ob ihre Ausrüstung den Anforderungen entspricht und ob sie vollständig und funktionstüchtig ist. Verbinden Sie Surfbrett und Rigg Mit einer Sicherheitsleine. Lassen Sie sich von einem Fachmann beraten.
  7. Tragen Sie bei jeder Surftour nach Möglichkeit eine ohnmachtssichere Weste mit CE-Kennzeichen.
  8. Beachten Sie die lokale Wettervorhersage. Bei Sturmwarnung, hohem Wellengang, ablandigem Wind und schlechter Sicht sollten Sie nicht surfen. Lassen Sie sich von ortskundigen Fachleuten beraten.
  9. Achten Sie während des Surfens auf das Wetter. Kehren Sie bei erkennbarer Verschlechterung des Wetters rechtzeitig an Land zurück.
  10. Surfen Sie nie allein weit hinaus. Gemeinsam ist es sicherer und macht auch mehr Spaß
  11. Informieren Sie vor Antritt eines längeren Schlages Freunde oder Bekannte über die Einzelheiten. Teilen Sie ihnen die voraussichtliche Abfahrts- und Ankunftszeit mit.
  12. Überschätzen Sie nie ihre Leistungsfähigkeit. Prüfen Sie genau die Revier- und Windverhältnisse und fragen.
  13. Sie sich, ob Sie diese Bedingungen beherrschen können. Auf keinen Fall bis zur Erschöpfung surfen.
  14. Kleben Sie reflektierende Streifen auf das Brett und an die Spitze des Rigg. Im Notfall können Sie besser entdeckt werden.
  15. Tragen Sie stets einen Surfanzug, der wärmt, schützt und schnelle Auskühlung verhindert. Versehen Sie auch den Anzug mit Reflexstreifen.
  16. Zu ihrer Sicherheitsausstattung gehören auch Notsignale. Je nach Gewässer sollten das Trillerpfeife, Taschenlampe, Signalspiegel oder Leuchtraketen sein.

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